Vor mehr als einem Jahr haben wir an den nun neuen Präsidenten (Dr. Walter Dorner) einen eingeschriebenen Brief gesendet. Bis jetzt keine Antwort. Nun haben wir einen neuen Brief ausgearbeitet und dem Herrn Dr. Dorner gesendet.
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Wer das Sprichwort "ein neuer Besen kehrt gut" erfunden hat, der hat sicherlich noch nie mit der österreichischen ÄRZTEKAMMER zu tun gehabt. |
Auf alle Fälle können wir jedem bestätigen, dass dieses Sprichwort für diese Institution sicherlich keine Gültigkeit hat. |
Das Sprichwort "eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus" könnte eher hier zutreffen. Wie kann man sonst verstehen, dass der Ärztekammerpräsident auf einen Brief überhaupt nicht antwortet. |
Man stelle sich einmal vor, die Herrn Präsidenten gehen, bevor sie auf einen Brief antworten, lieber in Pension. Als Patient muss man seine Briefe immer wieder an neue Präsidenten richten. Das einzige, was aber immer gleich ist, ist das Resultat. Die Briefe verschwinden ganz einfach, wie in einem großen "SCHWARZEN LOCH". |
Dem Volk wird in Pressemeldungen vorgegaukelt, dass man für den einfachen Patienten etwas übrig habe. (Siehe unten eingeblendete Schlagzeile) |
Die Realität sieht aber ganz anders aus. Diese Herrn Präsidenten haben sicherlich andere Interessen, als sich um einen in Not geratenen Patienten zu kümmern. Auch dann nicht, wenn die Ärzte dieser Organisation nach Lehrplänen aus der Zeit der ALCHEMISTEN die Patienten sinnlos quälen bis eine Lungenentzündung im KOMA endet. Und wenn diesen Mitgliedern eine gleichzeitige Abtötung des Hirns noch nicht ausreichend erscheint, wird von diesen Medizinern auch noch der gesunde Magen nach BILLROTH 2 wegoperiert. |
Eines kann schon heute gesagt werden, wenn da nicht bald einschneidende Konsequenzen gezogen werden, wird es immer schwieriger für uns Patienten, dieses Krankenhaus zumindest lebend verlassen zu können. |
News-Bericht:
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