1000 Arztpraxen von österreichischen Ärzten zuzusperren, weil diese den gewünschten Standard nicht erreichten, ist die eine Sache.
Ein Krankenhaus, dessen Ärzte nach mittelalterlichen Methoden seine Patienten „behandelt“ ist aber eine ganz andere Sache. Diese stellt auch eine weitaus größere Gefahr dar.
 
Eine Ärztekammer deren Präsidenten (Dr. Brettenthaler und Dr. Dorner), wie uns scheint, abgehoben und blind agieren, ist eine der heutigen Zeit angepasste und leider schon übliche Normalität.
Mit wenig Arbeit und mit viel Geld nur angenehme Tätigkeiten auszuüben, das dürften die paradiesischen Vorgaben mancher Spitzenmanager sein.

Dass man aber durch NICHTSTUN alte und neue Gefahren für die Patienten regelrecht züchtet, ist diesen Herren allem Anschein nach völlig egal.

Warum soll man in einem Krankenhaus überhaupt noch nach der komplizierten Schulmedizin arbeiten, wenn auch "vereinfachte" Behandlungsmethoden ausreichen. Diese Methoden kosten zwar das Leben mancher Patienten, sind aber einfacher in der Handhabung und werden von diversen Organisationen durch ein Wegschauen mehr oder minder akzeptiert.

Jetzt werden Patienten auch schon, über die Aorta mit Luft aufgeblasen und es ist nicht abzusehen, was man als Patient im ALLGEMEINEN KRANKENHAUS DER STADT LINZ nicht noch alles über sich ergehen lassen muss. (Siehe unseren Abschnitt BREAKING NEWS)
 
“Besser im Himmel frohlocken, als in der Hölle heiße Eisen anzufassen“.
 
Diese oben angeführten Herren Präsidenten antworten nicht einmal auf Schreiben, die an sie gerichtet sind, persönlich!
 
 
ORF – MELDUNG
vom 10. Mai 2008 (http://www.orf.at/080502-24623/index.html)
ÄRZTE UND IHRE NEBENGESCHÄFTE
1.000 von rund 17.000 Arztpraxen sind in den letzten Monaten in Österreich geschlossen worden. Der Grund: die mangelnde Qualität der betroffenen Ordinationen, so der ehemalige Ärztekammer-Präsident und nunmehrige Chef der Überprüfungsgesellschaft Ökomed, Pjeta. Die geschlossenen Ordinationen finden sich quer durch alle Bereiche. Besonders betroffen sind allerdings "Zweitpraxen" von Spitalsärzten, die nur ein- bis zweimal die Woche geöffnet haben.