Derzeit wird mit dem Krankenhausbetreiber nach einer Möglichkeit gesucht, um Rosemarie Weber, trotz der erlittenen Schädigungen, nach Hause überstellen zu können.

Alle Beteiligten sind bestrebt, in der nächsten Woche eine Lösung zu finden.

Wir informieren weiter!

Die Situationsbeschreibung ist zur Zeit in Bearbeitung und wird, nach oben angeführter Klärung, entsprechend angepasst.

Zur Zeit stehen die Zeitungsartikel als Informationsquelle zur Verfügung.

(OÖ-NACHRICHTEN und KRONENZEITUNG)


Die Klärung der Sachlage ist für uns schon fast abgeschlossen. Jetzt kommt die zweite Phase des Falles, jetzt wird ermittelt, wie sich die einzelnen Institutionen verhalten und wie man damit umzugehen versteht.

Lückenhafte Krankenhausdokumentation (jedenfalls, die uns zur Verfügung gestellte Dokumentation enthält nichts über Maßnahmen, die am 28. Januar 2006 zur Erhaltung des Lebens von Frau Rosemarie Weber gesetzt wurden) und die bloße Aussage, dass hier „korrekt“ gearbeitet wurde, werden uns in dieser Causa nicht weiterbringen. Die Drohung des "behandelnden" Arztes, Herrn Ing. Norbert Weber zu verklagen, wenn er den Fall öffentlich macht, ist ebenfalls kein geeignetes Mittel.

Da es uns bis heute nicht gelungen ist, vom Krankenhaus der Stadt Linz eine lückenlose Patientenakte zu bekommen, möchten wir nun in aller Öffentlichkeit fragen:
(Betrifft den 28.1.2006)

- Was hat wer (Krankenschwester / diensthabender Oberarzt) wann gemacht?
- Wer war wann und wo anwesend?
- Was wurde, um das Leben von Frau Rosemarie Weber zu retten, unternommen?

So wenig an Dokumentation*, wie hier für die fragliche Zeit, vom Krankenhaus der Stadt Linz ausgegeben wurde, würde ein Tierfreund nicht einmal bei einem Kanarienvogel akzeptieren.

*(basierend auf der uns vom Krankenhaus zur Verfügung gestellten Dokumentation und betreffend den fraglichen Zeitraum).

Nach solch einem Vorfall, die Angehörigen derart im Dunkeln zu lassen, ist schlicht und einfach unglaublich.
Alle Betroffenen, sollten sich hier im Klaren sein, dass eine solche Vorgangsweise von niemandem geduldet werden kann und dass eine solche Verhaltensweise dem Ansehen eines ganzen Berufsstandes sehr schadet.

Weiters wollen wir bemerken, dass fast jeder, so auch wir, verstehen könnten, wenn der Gesundheitszustand von Frau Weber auf Grund eines Fehlers bei einer komplizierten Operation entstanden wäre.

Hier ist es anders. Frau Rosemarie Weber lag schon viele Tage im Krankenhaus, bekam in der Nacht Atembeschwerden, läutete der Schwester und sagte: "bitte helft mir ich ersticke".

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